Wir feiern Feste wie sie fallen

Was wäre unser Schulleben ohne Adventsbasar, St. Lucia-Weihnachtskonzert, ohne Sommer- bzw. Herbstfest, Sommerkonzert mit Johannifeuer, ohne Martinsumzug und Martinsspiel?

Lauter Höhepunkte des Jahres, die uns als Schulgemeinschaft viel Freude, Kraft, aber auch Arbeit bringen.

Wir pflegen sie durch ihre regelmäßige Wiederholung als Ausdruck unseres christlichen Kulturlebens im Jahreslauf. Die Feste geben Halt, Sicherheit und Zuversicht in der sich ständig verändernden, schnelllebigen Zeit. Die Kinder erfahren an uns Erwachsenen, wie wir mit echter Anteilnahme die Feste vorbereiten, indem Eltern und Lehrer zum Beispiel beim Sommerfest alle Aktivitäten organisieren und mit der Hilfe aller umsetzen. Durch diese intensive Beschäftigung – auch in den Unterrichten der Klassen zum Beispiel beim Sommerkonzert – wird es uns leichter möglich, den tieferen Sinn der Feste zu erfühlen.

Viele ehemalige Schüler besuchen sie, um diese lieb gewonnenen Traditionen in sich aufleben zu lassen, da sie sie als Bereicherung für sich selbst verstehen.

 

 

Die Feste sind Knotenpunkte des Jahres, die uns verknüpfen mit dem Geiste des Alls.

Rudolf Steiner